Sie haben Ihren Bachelor-Examen in der Tasche und wollen sich nun im Berufsleben bewähren? Gut, wer in dieser Situation Kenntnisse vorzuweisen hat, die ihn aus der Masse von Bewerbern herausstechen lassen. Je nach Branche gehören Auslandserfahrungen mittlerweile zum „Muss“ im Lebenslauf. Doch ist es nicht immer möglich, die Auslandszeit ins Erststudium zu integrieren. Abhilfe schafft ein Aufbaustudium, zum Beispiel in Neuseeland.
Für alle Bachelor-Absolventen, die sich akademisch weiterbilden möchten, bieten die Inseln im Südpazifik besondere Rahmenbedingungen. Wählen Sie aus dem Angebot von acht allgemeinbildenden Universitäten, 21 Fachhochschulen und vier pädagogischen Hochschulen. Außerdem verfügt Neuseeland über drei Hochschulen, die sich ausschließlich mit der Māori-Kultur beschäftigen.
Genießen Sie eine Studienatmosphäre jenseits des mitteleuropäischen Massenbetriebs und die berühmte Gastfreundlichkeit der „Kiwis“. Vertiefen Sie ihr Studienfach oder ergänzen Sie Ihr Wissen um völlig neue Fachgebiete, ohne sich dem Examens-Stress eines kompletten Master-Studiums auszusetzen. Stattdessen erhalten Sie nach Abschluss Ihres Aufbaustudiums in Neuseeland einen benoteten Teilnahmenachweis – das „Certificate“ oder „Diploma“.
Tipp: In finanzieller Hinsicht lohnt sich ein Aufbaustudium in Neuseeland gleich doppelt.
Zum einen sind durch die zeitliche Begrenzung Ihres Aufenthalts Studiengebühren und (vergleichsweise niedrigen) Lebenshaltungskosten überschaubar. Und anders als z.B. in Australien, Kanada oder den USA zahlen Sie als deutscher Bachelor-Absolvent keine Extra-Studiengebühren, sondern lediglich „domestic fees“, d.h. genauso viel wie Ihre neuseeländischen Kommilitonen.